Dreimonatskoliken
Manche Babys schreien in den ersten Lebensmonaten laut und ausdauernd. Das kann auch für die Eltern auf Dauer sehr belastend sein.
Was sind Dreimonatskoliken?
Einige Babys haben ohne erkennbare Ursache regelmäßig und mehrmals am Tag heftige Schreiattacken.
Das Schreien beginnt zumeist im Alter von etwa zwei Wochen und dauert bei vielen Babys drei bis vier Monate lang, kann aber auch deutlich länger dauern.
Bei unserem ersten Kind dauerten die Dreimonatskoliken auf den Tag genau vier Monate lang. Aber auch Verläufe mit der Dauer von bis zu einem Jahr sind möglich. Da sind gute Nerven hilfreich.

Ursachen für Dreimonatskoliken?
Wie der Name „Dreimonatskoliken“ bereits vermuten lässt, handelt es sich in den meisten Fällen um schmerzhafte Bauchkrämpfe: die Bauchdecke ist straff gespannt. Oft haben die Babys durch hastiges Trinken viel Luft geschluckt und entsprechend viel Gas im Darm. Durch exzessives Schreien schlucken sie weitere Luft.
Schreibabys sind aber auch aufgeregter und sensibler als ihre entspannten Altersgenossen und deshalb auch empfindlicher.
Dazu passt der Umstand, dass diese Babys besonders viel schreien, wenn Sie müde oder überreizt sind. Schreibabys können sich selbst kaum beruhigen.
Hier hilft meist eine Federwiege.
Mehr Informationen zu Dreimonatskoliken finden Sie hier:
www.kinderaerzte-im-netz.de

Hilfe für Schreibabys
Leider gibt es keine Therapie, die Schreibabys schnell heilt, aber eine ganze Reihe von Hilfsmitteln, um deren Leiden zu lindern.
Zuerst sollten Sie aber mit Ihren Kinderarzt oder mit Ihrer Hebamme klären, ob das Schreien nicht möglicherweise eine andere Ursache hat, die behandelt werden muss.

Lefax oder Sab-simplex
Diese beiden „Medikamente“ binden die Gase im Darm, so dass sie leichter ausgeschieden werden können. Beide Präparate gehen unverändert durch den Babykörper, haben also keinerlei Nebenwirkungen.
Federwiege
Die Federwiege hilft Ihrem Baby dabei, sich zu entspannen und sich zu beruhigen.
Sie können es selbst ausprobieren, wenn Ihr Baby schreit: ein regelmäßiges Aus und Ab beruhigt Babys üblicherweise innerhalb von Sekunden.
Wenn Ihr Baby in der Federwiege wieder unruhig wird, bewegt es selbst die Federwiege und beruhigt sich damit automatisch gleich wieder.
Erwarten Sie nicht, dass die Federwiege lange Zeit deutlich sichtbar auf und ab schaukelt. Es sind kleinste Bewegungen, die Sie möglicherweise gar nicht sehen können, die Ihr Baby aber spürt und die es beruhigen.

Mehr Informationen zu Dreimonatskoliken finden Sie hier:
www.kinderaerzte-im-netz.de
Federwiegen
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